{"id":188,"date":"2022-07-31T20:28:43","date_gmt":"2022-07-31T20:28:43","guid":{"rendered":"https:\/\/jaysvantasy.de\/?page_id=188"},"modified":"2022-09-05T17:01:20","modified_gmt":"2022-09-05T17:01:20","slug":"vanlife-blog-2","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/jaysvantasy.de\/?page_id=188","title":{"rendered":"Vanlife Blog 2.0"},"content":{"rendered":"\n
Im Februar 2021 wurde ich erstmals Besitzerin eines Kastenwagens. Ein VW Crafter (Baujahr 2007) durfte ich mein Eigen nennen.<\/p>\n\n\n\n
Hintergrund des Kaufs war, nat\u00fcrlich … die Pandemie. Nach knapp einem Jahr gef\u00fchlter Gefangenschaft in der eigenen Wohnung hatte ich buchst\u00e4blich die Fresse fett \ud83d\ude00 <\/p>\n\n\n\n
Freunde treffen war nur bedingt m\u00f6glich, ans Reisen nicht mal zu denken. Daher entschloss ich mich f\u00fcr die Erschaffung einer Grundlage, die mir den Drang nach Freiheit, trotz Pandemie, erm\u00f6glichen konnte.<\/p>\n\n\n\n
Schon als kleines M\u00e4dchen war ich mit den Eltern und Gro\u00dfeltern Campen. Auch der weitere Lebensweg war immer wieder von Fahrzeugen gekennzeichnet, die zwar nur der Festival\u00fcbernachtung dienten, ihren Zweck aber mehr als erf\u00fcllten \ud83d\ude09 “Campingerfahrung”? – CHECK!<\/p>\n\n\n\n
Nach dem Kauf des Crafters ging es im eisigen Februar mit dem Ausbau los. Von Rostbehandlung \u00fcber D\u00e4mmung, von Solar- und Elektroinstallation bis hin zur Deko (selbstverst\u00e4ndlich ist das sehr wichtig \ud83d\ude09 ), habe ich alles weitestgehend allein bewerkstelligt. Auch wenn sich die Recherchen zeitweise wie ein Selbststudium anf\u00fchlten, haben sich alle M\u00fchen gelohnt.<\/p>\n\n\n\n
Nach anf\u00e4nglichen Kurztrips und Campervan-Treffen folgte im September 2021 die erste “gro\u00dfe” Tour.<\/p>\n\n\n\n
Quer durch die Republik machte ich mich mit dem Leben auf der Stra\u00dfe bekannt, besuchte Freunde in der Schweiz, traf neue Menschen in \u00d6sterreich auf dem CVSM und reiste \u00fcber den Osten Deutschlands schlie\u00dflich zur\u00fcck nach Hildesheim, wo sich meine Homebase befand.<\/p>\n\n\n\n
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Die Zeit war ein Traum, auch wenn ich w\u00e4hrenddessen arbeiten musste. “Musste” trifft es in diesem Fall allerdings nicht wirklich, ich w\u00e4hle hierf\u00fcr lieber das Wort “durfte”. Denn mein Job als Softwaretante l\u00e4sst mir (zumindest meist) den Freiraum f\u00fcr meine Remote-T\u00e4tigkeit, die ich wirklich gern erledige. <\/p>\n\n\n\n
Zur\u00fcck in der Heimstatt galt es dann, ein paar Dinge zu kl\u00e4ren.<\/p>\n\n\n\n
Meine Wohnung … viel zu gro\u00df f\u00fcr mich allein … der Plan f\u00fcr den Winter … ich wollte weg.<\/p>\n\n\n\n
Kurzerhand vermietete ich eines meiner Zimmer an eine Studentin unter und konnte so zumindest einen Teil der Kosten sparen.<\/p>\n\n\n\n
Und dann ging es auch schon los … AB IN DEN S\u00dcDEN …<\/p>\n\n\n\n
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